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Keiner will mit Justin schlafen

[Berlin] Na wenn das mal keine Studie mit Sprengstoff-Potenzial ist! Zumindest wohl in den Augen aller Kevins und Chantals dieser Welt. Denn ebendiese beiden Namen sind laut n-tv.de in der Gesellschaft derart verpönt, dass Psychologen der Berliner Humboldt-Universität (HU) herausfanden, dass sich praktisch niemand mit ihnen abgeben, geschweige denn paaren will.

Die Studie untersuchte die Chancen von Personen mit unterschiedlichen Vornamen auf Partnersuche-Plattformen und kam zu dem Schluss, dass hinter klassischeren Namen mehr Bildung und ein höherer sozialer Status vermutet werde als bei Namen, die meist Gestalten aus Film und Fernsehen zum Vorbild hatten und vor allem bei sozial schwachen, bildungsfernen Familien beliebt seien. Alexander und Charlotte seien z. B. mehr als doppelt so oft kontaktiert worden wie Singles namens Justin, Marvin, Kevin, Chantal, Mandy oder Celina. *Martin Bach

 

 


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