Eisenstein in Guanajuato

Auf seine alten Tage mutiert der zuletzt bis zur Unerträglichkeit verquaste Peter Greenaway fast zum frivolen Pedro Almodóvar und präsentiert ein ebenso deftiges wie vergnüglich verspieltes Biografie-Stück über Sergej Eisenstein. Anno 1931 reist das exzentrische Regie-Genie nach Guanajuato, um sein Epos „Que viva Mexico!“ zu drehen. Dabei entdeckt er nicht nur eine andere Kultur, sondern auch den eigenen Körper völlig neu – die Verführungskünste eines charismatischen Dieners machen's möglich. Die gefeierte Ikone des sowjetischen Kinos ein schwuler Künstler? Das homophobe Russland von heute dürfte staunen! Cineastischer Bildungslücken-Füller der amüsanten Art – wer hätte gedacht, dass Greenaway Humor hat? Sein Comeback mit Coming-Out-Effekt gelingt gekonnt!

 

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