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Queeres Brandenburg - Landeskoordinationsstelle

lks

Queeres Brandenburg - Landeskoordinierungsstelle
Service, Information und Projektberatung von und für LSBTTIQ*

Jägerallee 29
14469 Potsdam

Bürozeiten
Montag bis Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr

T: 0331 240 189
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F: 0331 240 188



Queeres Brandenburg - health support
Allgemeine Beratung und Orientierung zu Fragen zu Geschlecht und Identität und sexueller Gesundheit

Beratungszeiten
Montag bis Freitag: 10:00 - 21:00 Uhr

T: 0331 240 190 
M: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



Queeres Brandenburg - Mitarbeitende
Für die LKS qu. Brandenburg arbeiten vier Mitarbeitende mit folgender Aufgabenteilung:

Jirka Witschak
Projektleitung, Kommunikation mit Ansprechpersonen, Projektentwicklung

Jasha M. Dreyer
Online-Kommunikation und Informationsweitervermittlung, Ausstellungsbetreuung

Bundesfreiwilligendienstleistende
Unterstützung Büro, Veranstaltungen und eigene Projekte in der Jugendarbeit



Der Verein Kommunale Arbeitsgemeinschaft Tolerantes Brandenburg - Katte e. V. hat sich seit seiner Gründung 2003 zu einem viel gefragten Bündnispartner der Community (LSBTTIQ*) des politischen Raums und der Verwaltung auf kommunaler und Landesebene entwickelt, weil er ein Vielzahl von fachlich anerkannten und in den Zielgruppen wirksamen Projekten initiiert und vorangetrieben hat. Ab dem Jahr 2020 ist der Verein erstmals der Träger des Projektes Landeskoordinierungsstelle queeres Brandenburg.

Das Land Brandenburg ist Heimat für lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* sowie queere Menschen jeden Alters, jeder Konfession und jeder Nation. Dazu haben engagierte Kämpfer und Kämpferinnen sich gemeinsam für die Implementierung ihrer Belange, wie Gleichstellung und Antidiskriminierung in der Diskussion um unsere Landesverfassung 1992 eingesetzt.

Eines der Ergebnisse dieses Engagements war die Institutionalisierung der Belange von Brandenburger LSBTTIQ* durch eine landesweit tätige Koordinierungsstelle. Dies war ein notwendiger Schritt, um im Flächenland Strukturen aufrechtzuerhalten und neue Impulse für die Antidiskrimini erungsarbeit zu setzen und für Aufklärung über nicht-heterosexuelle Lebensweisen im zumeist dörflichen und kleinstädtischen Raum zu sorgen.

Insbesondere die von der Landeskoordinierungsstelle (LKS) organisierte CSD-Brandenburg-Tour (heute LesBiSchwule T*our) konkretisierte das Bemühen um gesellschaftlichen Fortschritt.

Ein wesentliches Ergebnis des Wirkens der unterschiedlichen Akteure* und Akteurinnen* in den letzten 30 Jahren in Brandenburg, ist die gewachsene demokratische Verfasstheit und die Diversifizierung der Vereins- und Selbsthilfestrukturen der Community (LSBTTIQ*), die nicht nur eine Vielfalt kreativer Projektangebote von und für LSBTTIQ* erzeugt hat, sondern sich zudem auf unterschiedlichsten Ebenen für ihre Belange in den politischen Räumen einmischt. Ein weiteres Ergebnis der Arbeit dieser umfassenden Netzwerke und Strukturen ist die Beteiligung an der Erstellung des Landesaktionsplans "Queeres Brandenburg", der nun zu einem Motor der Weiterentwicklung der verschiedenen Projekte und der Träger_innenlandschaft geworden ist.

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